1995
Wahl zur Bürgermeisterin von Bad Kreuznach, Eintritt in die SPD.
1997
Dezernentin für Soziales, Jugend und Wohnen in Mainz.
2002–2013
Als Ministerin für Arbeit, Soziales, Familie, Gesundheit (ab 2006: und Frauen; ab 2011: für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie) in Mainz habe ich viele Projekte vorangebracht, die bis heute bundesweite Vorbilder sind. Dazu gehören unter anderem die Pflegestützpunkte, gemeinschaftliche Wohnprojekte, der Landesmindestlohn, die bundesweit erste Pflegekammer und das Kinderschutzgesetz.
2005–2013
Vorsitzende der SPD Trier.
2006
Gewinn des Direktmandats in Trier bei der Landtagswahl 2006 mit 45,5 Prozent der Erststimmen.
2011 & 2016
Erneuter Gewinn des Direktmandats in Trier bei der Landtagswahl mit 40,6 Prozent (2016: 49,6 Prozent) der Erststimmen.